Ausgleich von Emissionen

Kompensation bedeutet: Eine bestimmte Menge an Treibhausgasen wird an einem Ort ausgestoßen. Dafür werden in einem Klimaschutzprojekt an anderer Stelle Emissionen mit der mindestens gleichen Klimawirksamkeit vermieden. In der Summe bleiben die weltweiten Treibhausgasemissionen also gleich – die ausgestoßenen Gase werden „ausgeglichen“.

Die Klima-Kollekte garantiert, dass der Betrag, den Sie für die Kompensation Ihrer Emissionen bezahlen, dafür verwandt wird, die Menge an CO2 im Rahmen der Klimaschutzprojekte auszugleichen. Dank strenger Standards verringern die Projekte jedoch nicht nur den Ausstoß von Treibhausgasen, sondern sie verbessern auch die Lebensqualität der lokalen Bevölkerung und tragen zur nachhaltigen Entwicklung vor Ort bei.

Kompensieren kann jeder Mensch, jede Organisation und jede Gemeinde - das Angebot steht allen Interessierten offen. Beispiele für mögliche Kompensationen sind der CO2-Ausstoß einer Urlaubsreise mit dem Flugzeug, die Emissionen einer Begegnungsreise Ihrer Gemeinde oder die Dienstreisen Ihrer Mitarbeitenden. Auch der unvermeidbare Schadstoffausstoß, den Veranstaltungen wie Synoden, Kongresse und Kirchentage verursachen, wird von der Klima-Kollekte ausgeglichen. Die Ausgleichzahlungen werden gezielt in emissionsmindernde und zudem armutsreduzierende Projekte im Globalen Süden investiert und helfen dort dabei, den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu verringern.

Berechnen und kompensieren Sie Ihre unvermeidbaren Emissionen!

Kompensation für Privatpersonen

Ob Flugreise in den Urlaub oder jährlicher Stromverbrauch – unser tägliches Konsumverhalten verursacht CO2. Ihre CO2-Emissionen können Sie bequem mit unserem Rechner ermitteln und anschließend online mit PayPal, Kreditkarte und Sofort-Überweisung oder per Rechnung begleichen. Mit Ihrem eigenen Nutzungskonto behalten Sie den Überblick über Ihre Emissionen und Kompensationen. Für Ihre CO2-Kompensation stellen wir Ihnen ein Zertifikat über den CO2-Ausgleich sowie eine Zuwendungsbestätigung aus, denn Ihr Klimaschutzbeitrag ist als Spende steuerlich absetzbar.

Was kostet eine Kompensation?

Der Preis für die Kompensation einer Tonne CO2 ergibt sich aus den Kosten, die durch die Einsparung der Emissionen an anderer Stelle entstehen.

Mit dem Geld, das Sie der Klima-Kollekte für die Kompensation zur Verfügung stellen, finanzieren wir beispielsweise die Mehrkosten, die anfallen, wenn fossile Energieträger durch erneuerbare Energiequellen ersetzt werden.

Die Höhe der Kosten und damit des Preises einer Tonne CO2 ist abhängig von der Größe des Projekts, der verwendeten Technologie und dem Land, in dem das Vorhaben umgesetzt wird. So verursacht die Einsparung von einer Tonne CO2 durch die Errichtung von Biogasanlagen in Indien beispielsweise andere Kosten als ein Solarthermieprojekt in Tschechien oder die Einführung energieeffizienter Kocher in Südafrika. Große Projekte haben in der Regel geringere Kosten pro Tonne als kleine.

Je nach Projekt sind die Preise unterschiedlich. Bei jeder Kompensationszahlung einen anderen Preis zu berechnen, wäre zu kompliziert. Aus diesem Grund berechnet Klima-Kollekte einen Durchschnittspreis von 25,00 € pro Tonne einschließlich der Verwaltungskosten.

Wie funktioniert Kompensation?

Entwicklung des freiwilligen Kompensationsmarktes

Die Entwicklung des freiwilligen Kompensationsmarktes vom Kyoto-Protokoll zum Pariser Klimaschutzvertrag beschäftigt die Klima-Kollekte als Kompensationsfonds, der auf dem freiwilligen Markt agiert. Im Folgenden erläutern wir den aktuellen Stand und weisen darauf hin, dass die endgültigen Entwicklungen noch nicht in Gänze absehbar sind.

Während des Kyoto-Protokolls sind die Industrieländer verpflichtet, ihre Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren; im Pariser Klimaschutzvertrag haben sich alle Länder verpflichtet ihre THG-Emissionen zu reduzieren. Der Clean Development Mechanism (CDM), in dessen Rahmen bisher verpflichtete Unternehmen in Ländern des Globalen Nordens Emissionsreduktionen in Ländern des Globalen Südens finanzieren und sich als Einsparungen anrechnen lassen können, ist Ende 2021 ausgelaufen.

Auf der Klimakonferenz in Glasgow (COP26) im November 2021, haben sich die Vertragsstaaten nach jahrelangen Verhandlungen auf ein Regelwerk (Art. 6) für internationale Kohlenstoffmärkte geeinigt und somit eine Nachfolge für den CDM-Mechanismus etabliert. Dieses Regelwerk beeinflusst auch die freiwillige CO2-Kompensation. Emissionsreduktionen, die durch Klimaschutzprojekte in einem Land generiert und dann in ein anderes Land transferiert werden, sind nun auf das nationale Klimaschutzziel des Ziellandes anrechenbar. Verkäuferländer bzw. Projektländer müssen dann sogenannte Corresponding Adjustments vornehmen. Das Verkäuferland muss also die Menge der verkauften Emissionseinsparungen von seiner Emissionsbilanz abziehen. Damit ist sichergestellt, dass nur das Land, welches die Emissionsreduktionen gekauft hat, sich diese auch anrechnen kann und Doppelzählungen vermieden werden. Voraussetzung für die Übertragung von Emissionseinsparungen ist jedoch zunächst eine entsprechende Autorisierung durch das Projektland.

Fragen zur Kompensation

"Welcher Anteil der Einnahmen fließt in die Projektarbeit?"

Kostenverteilung pro Zertifikat

Änderung der Preisstruktur einer Tonne CO2. 25 Euro pro Zertifikat, 20 EUro fließen in unsere Projekte, 3 Euro in die Projektbegleitung, BEratung, Werbung und Verwaltung, 1 Euro in den Bildungsfonds und 1 Euro in den Zukunftsfonds der Klima-Kollekte.

Änderung der Preisstruktur:

Der Preis pro Tonne Co2 bleibt bei 25 Euro. Allerdings werden wir den Kleinstprojektefonds für 2 Jahre aussetzen. Durch die Corona-Pandemie und auch durch die damit eingeschränkte Reisetätigkeit haben wir viele projektspezifische Verzögerungen zu verzeichnen. Aus diesem Grund hat die Gesellschafterversammlung im November 2022 beschlossen, den Kleinstprojektefonds für 2 Jahre auszusetzen. Der bisherige Einnahmestand sichert die für uns zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Kleinstprojekte. Trotzdem erhalten wir den Extra-Euro: Dieses Geld wird in eine gesonderte Rücklage für Investitionen und als Reserve vermittelt, um so für notwendige Investitionen oder auch finanzielle Förderungen die über den aktuellen Einnahmestand des Kleinstprojektefonds hinausgehen, gerüstet zu sein.  Der weitaus überwiegende Teil der eingenommen Mittel (ca. 88 %) wird für die Bildungs- und Projektarbeit und lediglich knapp 12 % für Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit verwendet.

"Wie berechnet sich der Preis?"

Der Preis für die Kompensation einer Tonne CO2 ergibt sich aus den Kosten, die bei der Durchführung des Klimaschutzprojektes und der Prüfung bzw. externen Bestätigung der Emissionsminderungen durch den Gold Standard anfallen. Die Höhe der Kosten ist abhängig von der Größe des Projekts, der verwendeten Technologie und dem Land, in dem das Vorhaben umgesetzt wird. Die Preise werden zudem auch durch den Handel der Zertifikate auf den Märkten beeinflusst.

"Ist der Preis für den Ausgleich einer Tonne CO2 mit der CO2-Bepreisung des Brennstoffemissionshangelsgesetzes (BEHG) verbunden?"

Nein, der Preis der Klima-Kollekte ist nicht mit dem Brennstoffemissionshandelsgesetz verknüpft. Warum nicht?
Die Sektoren Wärme und Verkehr sind nicht im europäischen Emissionshandel abgebildet, daher gibt es den nationalen Vorstoß einen eigenen Preis und Handel für diese Sektoren einzuführen. Das  Brennstoffemissionshandelsgesetz ist Teil des verpflichtenden Markts, die Klima-Kollekte agiert auf dem freiwilligen Markt für Emissionshandel. Der im Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegte Preis soll von 25 Euro bis 2025 auf 55 Euro steigen – unser Preis nicht.

"Deckt der Preis die Klimafolgekosten ab?"

Die Klimafolgekosten sind eine Zusammenfassung aller direkten und indirekten Kosten, die durch den Klimawandel verursacht werden. Das heißt, dass neben direkten Kosten, wie z.B. Hochwasserschäden, Ernteausfälle durch Dürre und Extremwetterlagen auch die indirekten Folgen eingepreist werden. Zu den indirekten Kosten zählen Gesundheitsschäden, Auswirkungen auf Biodiversität, Landnutzungsänderungen bis hin zu Wanderungs- und Fluchtbewegungen, welche durch knapp gewordener Ressourcen, Überschwemmungen, dauerhafte Dürren ausgelöst werden und dadurch eine Versorgung- und wirtschaftliche Nutzung in diesen Gebieten nicht mehr gewährleistet wird.

Es erweist sich als sehr komplex, eine konkrete Preisbezifferung wissenschaftlich vorzunehmen. Doch zunehmend werden auch die Wirkungen des Klimawandels beziffert. Das Umweltbundesamt (UBA)1 verschreibt dem Ausstoß einer Tonne CO2 Kosten von rund 698 Euro.

Bei der Klima-Kollekte ergibt sich der Preis für eine Tonne CO2 aus den durchschnittlichen Kosten, die bei der Durchführung der Klimaschutzprojekte einschließlich der Zertifizierung anfallen. Auch den Kleinstprojekten, die in der Entwicklung oftmals kostenintensiver sind, kommen Mittel zugute. Zudem fließt ein Euro des Tonnenpreises in die Bildungsarbeit der Klima-Kollekte, um das Engagement für den Klimaschutz zu fördern.

Somit deckt der Preis, den die Klima-Kollekte für den Ausgleich einer Tonne CO2 ansetzt, nicht die Folgekosten des Klimawandels ab. Das Wissen um den hohen Preis jeder nicht vermiedenen Tonne sollte uns anhalten, so wenig Emissionen wie möglich zu verursachen. Für die nicht vermeidbaren Treibhausgase wird über unsere Projekte auch die lokale Bevölkerung unterstützt. Ihr Klimaschutzbeitrag leistet einen wichtigen Beitrag in den Regionen, die von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen sind.

1www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/gesellschaftliche-kosten-von-umweltbelastungen

„Betreibt die Klima-Kollekte Ablasshandel?“

Nein, denn die Klima-Kollekte vertritt die Position, dass niemand durch fromme Handlungen oder die Zahlung von Geldbeträgen vor Gott gerecht werden kann. Die Gnade und Liebe Gottes sind für die Klima-Kollekte und ihre Gesellschafterhäuser eine Ermutigung zu verantwortungsvollem Handeln vor Gott und gegenüber den Mitmenschen und der Mitschöpfung. Die Klima-Kollekte erhebt nicht den Anspruch, vor Gott und den Menschen besser dazustehen. Dennoch ist für uns die Kompensation - nach den Schritten Vermeidung und Reduzierung – ein Schritt zu mehr christlicher Verantwortung, zur Bewahrung der Schöpfung und zu mehr Klimagerechtigkeit.

Fragen zum Rechner

Die Klima-Kollekte nutzt den CO2-Rechner von KlimAktiv, gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes GmbH, die die Software konzipiert hat und verantwortlich für deren Weiterentwicklung und den Vertrieb des Tools ist.
Die Emissionsfaktoren beziehen sich auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die KlimAktiv gGmbH hat sie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH (ifeu) ermittelt.

"Was macht unseren CO2-Rechner so besonders?"

  • Dem CO2-Rechner liegen Emissionsfaktoren zugrunde, die nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ermittelt wurden. Die gemeinnützige Organisation KlimAktiv hat sie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH (ifeu) erstellt.
  • KlimAktiv aktualisiert die Emissionsfaktoren jährlich.
  • Das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit haben den Rechner entwickeln lassen und nutzen ihn ebenfalls.
  • Der CO2-Rechner berücksichtigt neben CO2 alle weiteren Treibhausgase des 1997 von den Vereinten Nationen beschlossenen Kyoto-Protokolls, wie z.B. Methan und Lachgas. Alle relevanten Treibhausgasemissionen werden in CO2-Äquivalente umgerechnet.
  • Viele CO2 Rechner berücksichtigen nur oder v.a. die Mobilität. Bei unserem ist es möglich, die Emissionen vieler weiterer Bereiche des Lebens zu kalkulieren: Strombezug, Wärmeenergie, Veranstaltungen, Papier- und Printprodukte, Hotelübernachtungen und diverse Bereiche der Mobilität wie Fahrten mit PKW, Zug, oder Fähre können Sie bilanzieren.

"Woher kommen die Faktoren für den Rechner?"

Der Rechner der Klima-Kollekte wird gespeist mit den Daten von KlimAktiv. Die gemeinnützige GmbH berechnet diese anhand von Daten des ifeu (Institut für Energie und Umweltforschung, Heidelberg), insbesondere nach dem dort entwickelten TREMOD (Transport Emission Model), GEMIS, Ecoinvent, IPCC.

"Warum hat sich die Klima-Kollekte für eine Kooperation mit KlimAktiv für den CO2-Rechner entschieden?"

  • KlimAktiv ist eine gemeinnützige Organisation.
  • KlimAktiv wird von Umweltbundesamt und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz empfohlen.
  • Die Datenbereitstellung ist seriös, transparent und nachvollziehbar.
  • Die Nutzungsgebühren sind für uns als gGmbH akzeptabel und deutlich geringer als eine Eigenentwicklung wäre. Zudem gibt es bereits einige solide Rechner, sodass wir gern auf das gute Angebot zurückgreifen, bevor noch ein weiterer Rechner entwickelt wird.

"Wie oft werden die Daten aktualisiert?"

KlimAktiv prüft die Faktoren laufend. Einmal jährlich (zum Jahresbeginn) gibt es für alle Faktoren ein Update.

"Kann ich neben den Emissionen aus Flügen noch Emissionen aus weiteren Bereichen kompensieren?"

  • Ja, der Klima-Kollekte ist wichtig, neben dem Fliegen auch die Emissionen anderer Bereiche berechnen zu können. Daher bieten wir auch Faktoren für die Bereiche Energie, Veranstaltung (Übernachtung, Verpflegung), Papier und Druckerzeugnisse.
  • Auch für die Nutzung weiterer Verkehrsmittel (PKW, Fähre, ÖPNV, Fernzug) lassen sich die Emissionen berechnen.
  • Wenn Sie den Strombedarf Ihres E-Bikes oder E-Rollers kennen, lassen sich die Emissionen über unseren Rechner im Bereich Energie ermitteln.
  • Für die Berechnung der Emissionen einer Webseite, nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
  • Auch andere Bereiche, die im CO2-Rechner nicht aufgeführt sind, können wir versuchen für Sie zu ermitteln. Stellen Sie uns hierfür bitte eine Anfrage per Email an infodontospamme@gowaway.klima-kollekte.de

"Warum gibt es im Rechner auch Emissionsfaktoren für Bahnfahren oder die Nutzung von Ökostrom?"

Die Bahn wirbt damit das klimafreundlichste Verkehrsmittel zu sein. Im ICE sollen die Fahrgäst:innen sogar mit null Emissionen fahren. Aber aus unserer Sicht sind null Emissionen nicht möglich, denn der Bau von Bahnhöfen, die Wartung von Zügen und schließlich die Entsorgung von Schienen, etc. benötigen Energie und auch die Fahrten der DB-Flotte sind nicht komplett CO2-frei. Nur etwa die Hälfte des Stromes stammt aus erneuerbaren Energien. Rechnerisch ausreichend für die Reisenden des Fernverkehrs, aber damit auch schlecht für die Bilanz von Nahverkehrszügen.

Analog lässt sich das auch über Ökostrom ausdrücken: Wo Ökostrom drauf ist, ist nicht unbedingt nur Ökostrom enthalten. Mit unserem Faktor für zertifizierten Grünstrom sollte nur der Verbrauch von Stromanbietenden mit dem Ok Power-Label oder dem Grüner-Strom-Label berechnet werden. Alle anderen Stromanbietende erfüllen diese strengen Kriterien nicht ausreichend, da sie z.B. die Energiewende nicht fördern.

"Ich möchte ohne vorherige Berechnungen etwas für den Klimaschutz spenden. Geht das?"

Ja, das ist möglich, indem Sie auf der Website unten rechts den Button „Jetzt CO2-Emissionen berechnen und kompensieren“ klicken; es öffnet sich ein Feld „Direktkompensation“ – hier lassen sich ein spezifischer Geldbetrag oder eine bestimmte Menge CO2 Emissionen eintragen und kompensieren. Diese Option finden Sie ebenfalls mittig auf der Startseite hervorgehoben im kreisförmigen Element sowie im Start-Slider über die Icons „Einfach kompensieren!“ und „CO2-Fußabdruck“.

"Der Rechner findet meinen Flughafen nicht. Was kann ich tun?"

Versuchen Sie einmal die englische Bezeichnung des Ortes oder suchen Sie im Internet nach dem Kürzel des Flughafens (IATA). Falls der deutsche Name des Ziel- oder Abflugortes im Rechner nicht auffindbar war, freuen wir uns, wenn Sie uns Bescheid geben an infodontospamme@gowaway.klima-kollekte.de. Wir kümmern uns dann schnellstmöglich darum, dass der Ort in den Rechner ergänzt wird.

Jetzt CO2-Emissionen berechnen und kompensieren