Klimafreundlicher ÖKT

Der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) findet in diesem Jahr vom 13. bis 16. Mai digital und dezentral statt und agiert dabei klimafreundlich. Der ÖKT wird Emissionen der Vorbereitung und Durchführung über die Klima-Kollekte kompensieren. Die unvermeidbaren Emissionen, die z.B. entstehen durch die digitalen, wöchentlich stattfindenden Vorbereitungstreffen der Mitarbeitenden, Workshops und Podien während des Kirchentags und des Webseite-Betriebs von www.oekt.de, gleicht der ÖKT über die Projekte der Klima-Kollekte aus und leistet einen Beitrag zu Klimaschutz und Armutsreduzierung in Ländern des globalen Südens.

Umweltpolitik des ÖKT

In der Umweltpolitik des 3. Ökumenischen Kirchentages heißt es dazu: "Für die Vor- und Nachbereitung, Durchführung sowie Verwaltung sehen wir uns in der Pflicht mit unserer Lebensgrundlage, dem Planet Erde bzw. Gottes Schöpfung, verantwortungsvoll umzugehen. Unser Handeln soll nachhaltig sein, das heißt im Einklang stehen mit Umweltschutz, gesellschaftlich gerechten Bedingungen und Wirtschaftlichkeit."

Bis zu seinem Beginn wird er nicht nur zahlreiche Einzelveranstaltungen organisieren, sondern sich bei all seinen Aktivitäten im Sinne des Umweltschutzes engagieren.

Der ÖKT…:

  • vermeidet Müll: Angefallener Müll wird konsequent getrennt oder für Up-Cycling-Projekte weiter- oder aufgewertet.
  • beschafft Lebensmittel bio-regional-fair.
  • kauft Materialien und Papier nach hohen Umweltrichtlinien ein.
  • betreibt vor sowie nach der Veranstaltung Öffentlichkeitsarbeit, um für die umweltfreundliche Organisation von Großveranstaltungen zu sensibilisieren. 
  • ist emissionsarm unterwegs, zum Beispiel durch integrierte ÖPNV-Fahrkarten in Tickets und die Nutzung von Lastenrädern zum Materialtransport.
  • nutzt Ökostrom.

 

Weitere Informationen zum klimafreundlichen Engagement des ÖKT finden Sie auf seiner Website.

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