Gemeinsam engagiert für die Bewahrung der Schöpfung

Christoph Fuhrbach, Referent für Weltkirche im Bistum Speyer, fuhr 2018 zum zweiten Mal mit beim Transcontinental: Ein Radrennen der besonderen Art, das mit einer Länge von rund 3700 km durch ganz Europa führt. Am 29. Juli 2018 fuhr der Radsportler  in Geraardsbergen in Belgien los und kam 10 Tage und 22 Stunden später im griechischen Meteoraan. Er erreichte damit einen tollen 10. Platz und setzte sein selbst gestecktes Ziel um, unter die TOP 10 zu kommen. Auf dieses Ultrarennen bereitete sich Fuhrbach sehr gut vor, indem er vorab weite Teile der Strecke abfuhr und im Training bis 240.000 Höhenmeter absolvierte. Mit einem leichtem Carbonrad und etwas Gepäck passierte Fuhrbach insgesamt 14 Länder.

Über das Rennen sagt er selbst: „Die Idee, mit dem Rad einmal quer durch unseren wunderbaren Kontinent zu fahren, ist so genial, dass sie erfunden werden müsste, wenn es sie noch nicht gäbe. Mit eigener Muskelkraft - sauberer Energie. Wir erleben unterschiedliche Sprachen, Kulturen, Menschen. Wir treffen überall sehr viele hilfsbereite Menschen. Wir erleben, was uns alles verbindet. Wir bekommen in ganz kurzer Zeit ein Gefühl für Europa.“

Mit dabei war auch die Klima-Kollekte, indem Fuhrbach auf seinem Trikot für sie warb. Mit seiner Unterstützung für den kirchlichen Kompensationsfonds möchte er auf einen schonenderen Umgang mit den natürlichen Ressourcen aufmerksam machen und für eine emissionsarme Mobilität werben. Das Team der Klima-Kollekte bedankt sich vielmals für die Möglichkeit, Trikot-Sponsor zu sein und gratuliert Christoph Fuhrbach herzlich zum gelungen Rennen und der tollen Platzierung!

Infos zum Rennen finden Sie hier: https://www.transcontinental.cc/.

Eindrücke von unterwegs und der Einfahrt in das Ziel gibt es hier: https://voll-das-leben.net/transcontinental-2018/tag-11-ankunft-in-meteora.

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