Emissionen vermeiden - reduzieren - kompensieren
Die Klima-Kollekte unterstützt Sie, klimafreundlich zu handeln und so die Schöpfung zu bewahren.
Wir sind alle gefordert, etwas dafür zu tun, dass auch die Welt unserer Nachkommen und die der Menschen in ärmeren Regionen lebenswert ist. Auf Wunsch berechnet die Klima-Kollekte Ihre Emissionen und berät Sie zu Reduktionsmöglichkeiten. Verbleibende Emissionen können Sie über Projekte der Klima-Kollekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz ausgleichen.
Die Projekte sind für die lokale Bevölkerung in Ländern des globalen Südens entwickelt und mindern Armut vor Ort, indem sie Frauen stärken, Gesundheit schützen und Perspektiven ermöglichen – zudem verringern sie den CO2 -Ausstoß und schützen so das Klima. Unsere Klimaschutzprojekte sind mit dem Gold Standard for the Global Goals zertifiziert
Ihr Klimaschutzbeitrag wird transparent und vertrauensvoll verwendet – dafür stehen die Gesellschafterhäuser der Klima-Kollekte.
News

Die Klima-Kollekte finden Sie nun in der ZEIT Media Christ & Welt - in einer Ausgabe Spezial WAS TUN?/!.
Klimaschutz geht uns alle was an - wir alle können etwas gegen den Klimawandel tun. In der ZEIT Media Christ & Welt - in einer Ausgabe Spezial WAS TUN?/ finden Sie nun under anderem die Klima-Kollekte
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Rekord-Emissionen durch Waldbrände auf der Nordhalbkugel im Jahr 2023
Berichten des EU-Atmosphärendienstes CAMS (Copernicus Atmosphere Monitoring Service) zufolge hat die diesjährige Waldbrandsaison auf der Nordhalbkugel bereits jetzt alarmierende Rekord-Emissionen verursacht. Besonders in Kanada sind die Zahlen besorgniserregend hoch: 27 Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen im Jahr 2023 auf die kanadischen Waldbrände zurückzuführen.
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Praktikum bei der Klima-Kollekte
Bis Anfang September absolvierte Julia Hußmann ein Praktikum bei der Klima-Kollekte. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen und Eindrücken, die sie in den vergangenen Monaten gesammelt hat.
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Der Einfluss des Ozonschutzes auf den Klimawandel
Die Forscher Mark England (englischen University of Exeter) und Lorenzo Polvanic (Columbia University in New York) haben in einer Studie die Auswirkungen des Montrealer Protokolls auf die Eisbedeckung der Arktis untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Schutz der Ozonschicht das Schrumpfen des arktischen Meereises um bis zu 15 Jahre verzögert hat. Zudem fanden sie durch ihre Simulation heraus, dass das Verbot von Substanzen wie FCKWs, welche zehntausend Mal klimaschädlicher Treibhausgaspotentiale als Kohlendioxid (CO2) haben, nicht nur positive Auswirkungen auf die Ozonschicht, sondern vor allem auch auf den Klimawandel hatte.
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